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Die Fotografien sind mit digitalen Wasserzeichen markiert. Beachten Sie zur Weiterverwendung bitte die oben genannten Urheberrechte. Wer Interesse an Fotografien mit voller Auflösung (1024 x 768, bzw. 1280 x 960 Pixel, bei Panoramafotos entsprechend höher und unterschiedlich) hat, kann sie bei mir kostenfrei über abfordern. Falls die Fotografien, bedingt durch die Größe, auf eine CD gebrannt werden müssen, werde ich sie nach Absprache gerne kostendeckend zuschicken.

Viele Webmaster meinen mit möglichst vielen Grafiken und Animationen den Spaßfaktor ihrer Webseite zu erhöhen. Jedoch erhöhen sie nur durch unzumutbar lange Ladezeiten und Unübersichtlichkeit den Frustfaktor.

Ich habe daher versucht durch Weglassen von unnötigen Spielereien, den Weg für komfortablen Zugriff auf Themen freizumachen. So fallen auch die Java-Programme zeitlich nicht auf. Sie dienen nur der Unterstützung der Oberfläche, der Framedarstellung und der Zugriffkontrolle.

Die Farben rot, weiß und blau der Homepage sind Hamburger Farben. Rot/weiß die Hamburger Flagge, blau ist das Wasser, die maritime Farbe der Hansestadt.

	Einen Teil der eigenen Fotografien habe ich mit einer Digitalkamera Kodak® DC 210 Plus und mit einer Fujifilm® FinePix™ 1400 Zoom gemacht. Später folgte  eine Canon® PowerShot™ G2 Aktuelles Werkzeug ist die Spiegelreflex Canon EOS 350D. Somit bin ich wieder zu der Technik zurückgekehrt, auf der ich das Fotografieren gelernt habe.  Überarbeitet habe ich die älteren Fotos mit dem Picture Puplisher™ von Micrografx ®. Die neueren Fotos sind mit PhotoShop Elements™ 3.0 von Adobe® ins rechte Licht gerückt worden.
	Diese Homepage wurde mit dem HTML Editor Phase 5.3 von Ulli Meybohm und Hans-Dieter Berretz erstellt. Ich kann dieses geniale Werkzeug nur weiterempfehlen, zumal es sich auch noch um eine Freeware handelt.
	Das Java-Programm für die Quicktext-Fenster ist das "overLIB 3.50". Das Copyright hat Erik Bosrup 1998-2001. Dieses einfach zu konfigurierende Programm ist eine weitere Empfehlung wert. Inzwischen nutzen es auch namhafte Firmen auf ihren Webseiten. Für den privaten Gebrauch ist es eine Freeware.

Immer wieder werde ich gefragt, wie mein Arbeitsplatz zu Hause bestückt ist. Natürlich wirkt sich mein Beruf darauf aus, da haben die Personen recht, die mich deswegen befragt haben. Man wird in der Auswahl der Ausrüstung vernünftiger.- Das neueste und schnellste ist nicht immer das beste. Die wichtigste Schnittstelle zwischen Mensch und Computer ist die optische Ausgabe, das Bild auf dem Monitor. Dabei ist die Qualität des Monitors und der ihn ansteuernden Grafikkarte entscheidend. Ich bediene mich eines 17-Zoll TFT-Monitors von Samsung, den SyncMaster 171S, angesteuert von der Grafikkarte Elsa Gladiator 516 TV mit 64 DDRAM (nvidea-Grafikprozessor GeForce2 Ti). Das installierte Betriebssystem Microsoft® xp-Professional™ ist endlich ein Betriebsystem ohne Kompromisse und läßt die Probleme mit den vorigen Versionen vergessen. Der Rechner ist nach heutigem Stand nicht der schnellste (AMD Semprom +2600), aber er läuft absolut stabil. Ausgestattet mit drehzahlgesteuerten Papst-Lüftern, in einem schallgedämmten und resonanzmindernden Metallgehäuse, mit federnd aufgehängten Festplatten, verrichtet der Rechner seine Arbeit zudem noch sehr leise. Rundkabel, anstatt der üblichen Flachbandkabel, zwischen den Laufwerken und dem Motherboard, verbessern den Luftdurchsatz im Gehäuse wesentlich. Natürlich kann man einen solchen Arbeitsplatz nicht von der Stange kaufen. Das vernünftigste ist immer die Zusammenstellung, aller einzelnen Komponenten, bei einem Fachhändler. Der Kauf eines "fertigen" Computer beinhaltet immer Kompromisse, frei nach dem Prinzip: Vorne lockt es, hinten leckt es. Unterm Strich ist ein individuell konfigurierter Computer meist sogar günstiger und schneller, als ein "fertiger", bei dem meist noch nachgebessert werden muß.